Verkehr

Vorschläge Bürgerinnen und Bürger

Stellungnahmen der Verwaltung

Aufstellung eines Vorsichtsschildes im Bereich der Waldtorstraße/Kaiserstraße für Autofahrer: Achtung, Fußgänger queren die Straße; Wie oft konnte ich gefährliche Situationen erleben, wenn besonders Kinder diese Straße schnell queren. Warum so ein Schild nicht schon längst angebracht ist, kann ich nicht verstehen.

Im Zusammenhang mit dem Ausbau der Wallstraße West (2016) ist eine geänderte Verkehrsregelung in Planung

Ebenso die Situation an der Post Richtung Edeka für Fußgänger; Absolutes Halteverbot am Fußgängerweg (bei der Reinigung Niedermeier)

Bei massiven Behinderungen der Fußgänger verwarnt der Gemeindevollzugsdienst; ein absolutes Haltverbot ist rechtlich und tatsächlich nicht durchsetzbar

Starenkästen in der Mozartstraße; Kindergarten, Schule  den Rasern somit das Handwerk legen.  Gesamte Eschbacher Straße zu einer 30er Zone umwandeln und Starenkästen anbringen; Geschwindigkeit von 60 - 100 km/h sind leider keine Seltenheit

Im Bereich der Mozartstraße/Kindergarten werden häufige Radarkontrollen gemacht.

Starenkästen werden an vielen Stellen in der Stadt häufig gefordert. Sie Sind aber nur sinnvoll, wo tatsächlich Unfälle ein Handeln fordern, da ansonsten die Abgrenzung (nötig/unnötig) nicht möglich.

Verbesserung der Verbindung Aarberg-Stadt (Busverbindung, Haltestelle Bergstadt III, Überdachung Bushaltestelle Eichholzstraße, Taktung, Wochenende), Alternativ: Ausbau Radweg durch den Wald Aarberg- Stadt: Gefahrenstellen, Übergänge Straße-Kiesweg, Bordsteinkanten ebnen, Wasserrille, Gullideckel, Spiegel Unterführung 90° Kurve Rewe Richtung Bahnhof)

Die Verbindung Aarberg Waldshut ist im Radwegekonzept aufgenommen incl. einer gewünschten Asphaltierung des unbefestigten Bereiches. Die Verabschiedung dieses Radwegekonzeptes durch den Gemeinderat steht noch aus. Eine zeitliche Einordnung für die Realisierung ist Stand heute nicht möglich.

Verbesserung Kennzeichnung 30er Zone Eichholz-straße, regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen

Sobald Bergstadt III bebaut ist, wird die 30-Zone vorgezogen und die Piktogramme ergänzt

Car-Sharing Firmen endlich nach Tiengen

Wir hatten dies schon einmal;  wurde wegen zu geringem Interesse wieder aufgegeben.

Bessere Busanbindung nach Seebrugg (Richtung Freiburg)

Ist Aufgabe des Landkreises; wir werden die Anregung weitergeben

Verkehrsproblem Waldshuter Zoll lösen

Wir versprechen uns eine deutliche Verbesserung der Situation durch den dreistreifige Ausbau der B34 zwischen Zoll und Lonza-Kreisel. Dieser befindet sich gerade in der Ausschreibung durch das Straßenbauamt beim Regierungspräsidium Freiburg. Von dort haben wir die Auskunft, das mit der Maßnahme ab Mitte März 2016 begonnen werden soll. Es wird voraussichtlich in zwei Teil-Abschnitten gearbeitet. Danach soll zwischen April und August 2016 die Strecke zwischen Fährhaus und Duisbergstraße und von Juni bis Dezember 2016 die Strecke zwischen Duisbergstraße und Lonzakreisel ausgebaut werden.

Brucknerstr. Spiegel Kreuzung Am Liederbach/ Siemensstraße  Spiegel für bessere Einsicht-nahme in Siemensstraße Rechts vor Links überblicken

 

Die Straßenverkehrsbehörde wird den Sachverhalt zeitnah in einer Ortsbegehung überprüfen

Temporeduzierende Maßnahmen (Boden-schwellen) Am Liederbach, Mozartstraße/ Einmün-dung Brucknerstraße, Theodor-Heuss-Schule/ Kindergarten, damit Tempo 30 eingehalten wird.

Schwellen wurden in diesem Bereich bereits getestet;  durch Besonderheiten wie Linienbusverkehr, Winterdienst etc. entstehen mehr Nachteile als Vorteile

An der Aus- und Einfahrt Eichholzstraße in die Gurtweiler Straße einen Spiegel anbringen; der Verkehr aus Gurtweil Richtung Waldshut wird bei hohem Tempo zu spät gesehen

Spiegel bei Tempo 70 könnte aufgrund von Fehlinterpretationen Unfallrisiko sogar steigern (Unfalllage ist derzeit nicht feststellbar).  Die Problemstellung ist grundsätzlich richtig, daher ist längerfristig ein Kreisverkehr geplant.

Neben dem Rheinschloss (Holzhütte) eine Einbahnstraße hinunter zum Minigolf und Freibad. Man stünde nicht ständig im Stau Richtung Zoll

 

Notwendig hierzu wären eine technische Machbarkeitsstudie sowie eine Kosten-erhebung. Im Hinblick auf die aktuellen Prüfungen und Überlegungen zur Verkehrsflussverbesserung auf der Bundesstraße durch den Baulastträger Bund würden wir diese Ergebnisse abwarten.

Besonders am Freitag- und Samstagabend ist es schön in einer der beiden Innenstädte etwas trinken zu gehen. Problematisch gestaltet sich dabei immer die Heimfahrt, da man aufgrund fehlender öffentlicher Verkehrsmittel auf ein teures Taxi angewiesen ist. Mein Vorschlag ist es, einen Nachtsbus einzuführen, der an den besagten Tagen stündlich seine Runden dreht, dabei muss ja nicht an jeder Bushaltestelle ein Stopp erfolgen.

Aktuell finanziert die Stadt um 22:35 Uhr einen zusätzlichen Nachtbus vom Busbahnhof auf den Aarberg von Freitag bis Sonntag.  Freitags und samstags wird dieser von 5-15 Personen, sonntags von 2-4 Personen genutzt. Die Zusatzkosten belaufen sich auf ca. 1.000 € Fahrt und Tag   

Wird es im zukünftigen Haushalt eine Budgetierung für die Verkehrsführung B34/Zoll Eisenbahnstraße geben?

Die B34/Zoll/Eisenbahnstraße ist grundsätzlich mit dem Bund/Land abzustimmen. Wir haben keine Hoheit für diesen Bereich. Bei allen Planungen werden wir jedoch gehört.

Die Verkehrsführung (Parkplätze) für Fahrräder in der Wter Innenstadt sollte auch gestaltet werden.

Das Radwegekonzept für die Gesamtstadt wird im Laufe des Jahres dem Gemeinderat vorgestellt. Dies beinhaltet auch die Verkehrsführung und Parkmöglichkeiten in der Waldshuter Innenstadt.

 

 

 

Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Verkehrsflusses, des Energiesparens und des Lärmschutzes schlage ich vor, dass die Geschwindigkeit auf der Verbindungsstraße zwischen Waldshut (Gurtweiler Tal) und Gurtweil durchgehend mit 50 km/h begrenzt wird. Die Kosten für diese Änderung sollten vernachlässigbar sein.      1. Der Verkehr nimmt permanent zu. Und die Straße wird durch den Ausbau auf dem Aarberg weiter an Bedeutung gewinnen. 2. Die Ausfahrt vom Aarberg kommend auf die Verbindungsstraße ist uneinsichtig und gerade im Sommer ziemlich gefährlich. Von rechts kommen die Autos durchaus noch mit 100 km/h  3. Die Autofahrer von Waldshut kommend, wissen, dass nach dem Ortsschild 70 km/h gilt und beschleunigen bereits vor der Ortsausfahrt so, dass sie bis zur Kreuzung Aarberg weit über den zugelassenen 70 km/h sind.  4. Das Fahrverhalten der Autofahrer bei der Ausfahrt aus Gurtweil nach Waldshut besteht aus einem massiven Beschleunigungsvorgang von 30 km/h auf über 100 km/h. Sehr viele Autos lassen dies heute auch bergauf problemlos zu, da sie gut motorisiert sind.  5. Bei der Einfahrt nach Waldshut weiß man, dass eine Kurve und durch Randstein verengte Fahrbahn kommen. Dass man davor eine gefährliche Kreuzung mit meist noch ca. 100 km/h passiert, ist einem nicht bewusst (siehe Punkt 1 Ausfahrt Aarberg).  6.  Bei der Einfahrt nach Waldshut ist es bereits vor 3 Wochen zu einem Unfall gekommen, weil eine Fahrerin auf die Mauer gefahren ist. Die links parkenden Autos irritieren hier. Erlaubt ist hier zu Beginn noch 70 km/h was für die Strecke ziemlich grenzwertig ist.  7. Der Beschleunigungs- und Abbremsvorgang bei der Ortsaus- und –einfahrt führt zu einer massiven Lärmbelästigung im oberen Gurtweiler Tal. Wir sind genau auf der Höhe dieses Bereiches.  8. Bei der Einfahrt nach Gurtweil bremsen die Autofahrer von über 100 km/h mehr oder weniger früh auf 30 km/h ab. Die ganze Energie für die Beschleunigung wird vernichtet.  9. Die hohe Geschwindigkeit auf der Verbindungsstraße führt dazu, dass sich in Gurtweil an der Kreuzung und in Waldshut am Kreisel die Fahrzeuge regelmäßig stauen, anstatt sich auf der Stecke zu verteilen und im Fluss zu bleiben.

Tempo 50 außerorts wird nicht akzeptiert, keine Unfalllage, die auf eine mangelnde Verkehrssicherheit schließen lässt; die Regelung ist daher unzulässig.

Einmündung Wildgehege: Die Problemstellung ist grundsätzlich richtig, daher ist längerfristig ein Kreisverkehr geplant.

Durch das hohe Verkehrsaufkommen wird der obere Bereich des Gurtweilertales massiv vom Verkehrslärm belästigt. Ich schlage deshalb vor in dem Bereich in welchem im Tal noch Häuser stehen, die Straße aber schon außerhalb der Stadt ist, eine niedrige Lärmschutzvorkehrung entlang der Straße angebracht wird. Es geht nur darum eine direkte Ausbreitung des Lärmes in das Tal zu vermeiden.

Der Lärmaktionsplan sieht diese Bereiche aktuell nicht vor. Da das Verkehrs-aufkommen ist im Moment nicht hoch genug um in eine Untersuchung einzusteigen.

Ein Ziel der Stadt und des Landkreises ist, den Fahrradverkehr zu fördern. Mir ist aufgefallen, dass es aus dem Bereich Schwarzwaldstraße Gurtweiler Tal und Unteres Tal, sowie Gaisbergweg eine tolle Verbindung in die Stadt gibt, wenn man die Schwarzwaldstraße entlang fährt und dann rechts auf die Waldeckstrasse, von dort hinter Burger King auf den Kreisel. Man kann super durch die Unterführung oder am Stellwerk vorbei radeln. Leider gibt es diese Möglichkeit in umgekehrter Richtung nicht. Man kann nicht aus der Stadt in das Untere Tal oder Bereich Römerplatz etc. radeln ohne auf die Gurtweiler Straße zu müssen, oder die Schwarzwaldstraße in unerlaubter Richtung zu befahren. Mein Vorschlag: Die Schwarzwaldstraße auch in bergauf Richtung für Fahrräder einzurichten. Dazu sehe ich mehrere Möglichkeiten:

1.   Den Verkehr für Fahrräder in beide Richtungen freizugeben und die Autos entsprechend darauf hinzuweisen.  2.   Einer der Bürgersteige in bergauf Richtung für Fahrräder frei zu geben

3.   Einen Fahrradstreifen auf der Fahrbahn einzurichten.

Wird im Zuge der Umsetzung des Radverkehrs-konzept geprüft. Der Radverkehr in Einbahnstraßen gegen die Richtung unterliegt jedoch strengen Vorschriften.  Der Gehweg für eine Freigabe ist zu schmal und Radfahrstreifen sind  in Tempo-30 Zonen nicht erlaubt.

Auf dem schönen Rheinweg entlang dem Rheinufer ist mir aufgefallen, dass man sowohl als Fußgänger als auch als gemütlicher Fahrradfahrer immer wieder von e-Bikes gefährlich überholt wird. Die e-Bikefahrer beherrschen leider ihre Gefährte nicht richtig, oder unterschätzen ihre Geschwindigkeit. Deshalb meine Vorschläge

1.   Könnte man für die Radfahrer nicht 10 km/h oder ähnlich als Maximalgeschwindigkeit vorschreiben? Meist ist doch ein Tacho dabei. Vielleicht auch nur als freundliche Aufforderung?

2.   Oder man verbietet das Fahren mit Motorunterstützung.

3.   Das generelle Verbieten dort Fahrrad zu fahren, wäre aus meiner Sicht der schlechteste Vorschlag, aber auch möglich.

Die jetzige Regelung (Sonderweg Fußgänger) beinhaltet bereits Schrittgeschwindigkeit. Ein Verbot von e-bikes ist unzulässig; ein generelles Verbot von Radfahrern wäre zulässig, aber aufgrund fehlender Akzeptanz der Radfahrer nicht umsetzbar

Sonntag nach 20.00 Uhr ein Bus auf den Aarberg

Aktuell finanziert die Stadt um 22:35 Uhr einen zusätzlichen Nachtbus vom Busbahnhof auf den Aarberg von Freitag bis Sonntag.  Freitags und samstags wird dieser von 5-15 Personen, sonntags von 2-4 Personen genutzt. Die Zusatzkosten belaufen sich auf ca. 1.000 € Fahrt und Tag